NIKLAS GRAßELT

ABGEORDNETER FÜR REINICKENDORF

Herzlich Willkommen!

Hallo, ich bin Niklas – Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus und leidenschaftlicher Reinickendorfer. Ich bin verheiratet, seit kurzem Vater, spiele Fußball bei den Reinickendorfer Füchsen und pflege meinen eigenen Kleingarten. In meiner Kleingartenkolonie engagiere ich mich ehrenamtlich bei der Organisation von Festen und als Kassenprüfer. Die Arbeit in meinem Garten, das mehr oder weniger erfolgreiche Toreschießen beim Fußball und die Zeit mit meiner Familie genieße ich als Ausgleich zum politischen Alltag.

Reinickendorfer
vom ersten Tag an.

Aufgewachsen bin ich im Süden von Reinickendorf. Zwischen dem Schäfersee und dem Kienhorstpark habe ich meine Kindheit verbracht. Ich bin hier zur Schule gegangen und habe beim BFC Alemannia das Fußballspielen gelernt. Auch in Lübars bin ich zu Teilen groß geworden. Meine Großeltern leben noch heute dort und unser enges Verhältnis lässt mich auch heute noch viele Tage dort verbringen. Den Sommer über habe ich auf unserer Kleingartenkolonie verbracht. Bei Papa zum Hertha gucken und Kartoffeln ausbuddeln oder bei Oma zum Erdbeeren essen.

WhatsApp Image 2025-08-21 at 20.30.42.jpeg

Zusammenhalt steht an erster Stelle.

Meine gesamte Familie lebt ebenfalls in Reinickendorf. Dadurch hatten und haben wir ein sehr enges Verhältnis. Wir helfen uns einander und stehen für den anderen ein. Wenn der Nachbar Hilfe brauchte, waren wir auch immer mit voller Tatkraft dabei. Das ist noch heute so und das hat mich geprägt. Ziele werden gemeinsam erreicht - Hand in Hand. Sei es im Fußballverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder in der Kleingartenkolonie.

Ich will etwas zurückgeben.

Reinickendorf war und ist mein zu Hause. Ich habe mich hier immer wohlgefühlt. Das lag nicht zuletzt an den schönen Grünanlagen und der sauberen Gegend – die maßgeblich vom damaligen CDU-Bürgermeister Frank Balzer gefördert wurden. Das hat mich schlussendlich auch dazu motiviert in die Reinickendorfer CDU einzutreten. Viele Jahre habe ich mich dort rein ehrenamtlich für meinen Bezirk eingesetzt. Irgendwann kam die Chance, dies dann mit etwas mehr Verbindlichkeit zu tun. Der erste Schritt war dabei der Einzug ins Kommunalparlament. Neben dem Studium und später dann neben meiner Tätigkeit bei der Innenverwaltung und Berliner Feuerwehr.

Bildschirmfoto 2025-07-10 um 14.43.11.png

Einzug ins Abgeordnetenhaus.

Im Februar 2023 durfte ich dann ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen - für mich eine große Ehre. Mittlerweile bin ich hauptberuflich Politiker und kann mich mit ganz anderen Mitteln für unser Reinickendorf einsetzen.

Was ich konkret erreichen will und wofür ich mich besonders einsetze, könnt ihr auf meiner Webseite lesen.

Meine Schwerpunkte

Lebenswerter Kiez.

Hier leben. Hier wohlfühlen.

Politik beginnt für mich nicht im Plenarsaal, sondern im Kiez: beim Gespräch mit der Nachbarin, dem Ehrenamtlichen, dem Vater auf dem Sportplatz. Dort erfahre ich, was wirklich zählt – und was konkret besser werden muss.

Der Kiez ist für viele mehr als nur Wohnort – er ist Zuhause, Treffpunkt und Rückzugsort. Damit wir uns dort wirklich wohlfühlen können, braucht es bezahlbares Wohnen, gepflegte Grünflächen, sichere Wege und gute Erreichbarkeit – zu Fuß, mit dem Rad, mit Bus und Bahn – aber eben auch mit dem PKW.

Ich setze mich dafür ein, dass unsere Kieze lebenswert bleiben: mit mehr Aufenthaltsqualität durch saubere und gepflegte Parks, weniger Lärm und Verkehrschaos – und mit einem Mix aus Wohnen, Nahversorgung und Begegnung.

Kiez heißt für mich: Man kennt sich, man hilft sich – und man bleibt gern.

Sicherheit

Sicher leben. Frei bewegen.

Sicherheit ist die Grundlage für ein freies Leben.
Alle sollen sich in ihrem Kiez wohlfühlen – auf dem Heimweg, im Park, am Bahnhof oder im Netz. Dafür braucht es sichtbare Präsenz, verlässliche Ansprechpartner und Respekt gegenüber denen, die für unsere Sicherheit sorgen.

Wie schaffen wir das?

Mehr Präsenz im öffentlichen Raum, klare Regeln und Schutz für Polizei, Feuerwehr und Ehrenamtliche. Ich werde es niemals hinnehmen, dass Gewalt, Angsträume oder Vermüllung unseren Kiez dominieren.

Bildschirmfoto 2025-06-26 um 14.44.20.png

Ehrenamt

Freiwillig. Unverzichtbar.

Ob Sportverein oder freiwillige Feuerwehr – Ehrenamt hält unsere Stadt zusammen. Menschen, die sich engagieren, machen Reinickendorf lebendig, sozial und stark. Dieses Engagement verdient mehr als einen Händedruck. Es braucht gute Rahmenbedingungen, weniger Hürden und echte Anerkennung. Denn wer Zeit für andere gibt, soll nicht an Formularen scheitern oder sich allein gelassen fühlen.

Sport

Sport treiben. Gemeinschaft schaffen.

Ob jung oder alt - im Sportverein wird zusammen für ein Ziel gekämpft. Das schafft Gemeinschaft und stärkt unsere Gesellschaft.

Deswegen setze ich mich für die bestmöglichen Rahmenbedingungen auf und rund um den Sportplatz ein: Moderne Sportanlagen, einfache Bürokratie und kompetente Anlaufstellen.